Hei...:)
Für den Jungschauspieler ist das beste am Schauspielern, dass er in die Rolle von Menschen schlüpfen kann, die ihm absolut unähnlich sind und interessantere Leben führen. Er erklärt dazu: "Ich finde, dass es interessanter ist, deine Fantasien durch Charaktere auszuleben. Es ist nicht unbedingt so, dass ich Angst habe, ich selbst zu sein. Man kann einfach coolere Sachen machen. Man wird zu einem interessanteren Menschen, wenn man jemand anderen spielt. Man ist all das, was man schon immer sein wollte, oder jemand, der richtig cool war oder den man richtig hasst."
Der 22-jährige Film-Beau konnte sich besonders gut in seinen jüngsten Part in 'Me and Orson Welles' hineinversetzen, weil er schon seit vier Jahren mit seiner 'High School Musical'-Co-Darstellerin Vanessa Hudgens liiert ist.
In dem Streifen porträtiert Efron den jungen Studenten Richard Samuels, der durch Zufall mit dem jungen Orson Welles zusammenarbeitet und sich im selben Zuge der Produktionsassistenten Sonja Jones - gespielt von Claire Danes - annähert.
Im Interview mit der britischen Zeitung 'The Guardian' verriet er: "Mir gefällt die Filmfigur, die einen echten Mann darstellt. Mir machte die Szene Spaß, in der mein Charakter Richard Sonja fragt, wie es ist, eine wunderschöne Frau zu sein, weil sich das jeder Kerl fragt. Ich denke, das ist etwas, mit dem sich Männer identifizieren können, die schon mal in einer Beziehung gesteckt hat."
Quelle: gala.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen