Normalerweise strahlt Zac Efron immer sein schnuckeligstes Grinsen in die Kamera und knuddelt seine Dauerfreundin Vanessa Hudgens. Es gab aber eine Zeit, in der der High School Musical Star gar nicht gut drauf war und sich richtig depressiv fühlte. Während der Dreharbeiten zu seinem aktuellen Film Charlie St. Cloud stürzte Efron in ein emotionales Loch und noch heute geht es ihm nicht besonders gut, wenn er daran denkt.
„Normalerweise mache ich immer Blödsinn und habe zwischen den Szenen eine lustige Zeit. Diesmal war es anderes, weil ich für den Film an einem emotional dunklen Ort bleiben musste. Mein Filmcharakter hatte ja seinen Bruder verloren“, erklärt der süße Zac. Manchmal waren die Gefühle einfach zu viel für ihn und Efron hatte auch abseits der Dreharbeiten mit der negativen Stimmung zu kämpfen. Da scheint sich ja ein richtig sensibler Junge unter dem Sunnyboy-Kern zu verstecken. Und er ist nicht der einzige: Auch Robert Pattinson hat vor kurzem zugegeben, dass er Phasen hat, in denen er sich depressiv fühlt. Vor allem, wenn man sein wahres Leben mit ins Spiel bringt, kommt man schwer aus dem Grübeln raus, so ging es zumindest Zac Efron.
„Ich dachte viel über meinen eigenen kleinen Bruder nach und wie schlimm es wäre, wenn er sterben würde. Es waren furchtbare Gedanken, die mich manchmal echt fertig gemacht haben“, meint der Schauspieler. Das können wir nachvollziehen. Aber heute geht es dem Nachwuchsstar schon viel besser, wir müssen uns also keine Sorgen machen.
Quelle: celebrity-stars.de
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